Reizblase
Eine Reizblase kann die Lebensqualität einschränken. Deshalb ist es ratsam, sich frühzeitig ärztliche Hilfe zu holen.

Prof. Dr. Ursula Peschers Fachärztin für Gynäkologie, Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie im KontinenzZentrum Hirslanden, erklärt im Interview mit DocCheck News welche Therapien bei Reizblase helfen.

Frau Prof. Dr. Peschers erklärt welche Faktoren und Ursachen eine Reizblase begünstigen, gibt praktische Tipps zur Selbsthilfe und zeigt auf welche medizinischen Behandlungsoptionen für welche Diagnose in Frage kommen, um Linderung zu schaffen.

Wichtigster Tipp: Es gibt Hilfe. Deshalb sollten Betroffene sich frühzeitig ärztliche Hilfe bei einem spezialisierten Urologen oder einer Urogynäkologin suchen, damit die Blase durch die häufigen Toilettengänge und die geringe Trinkmenge nicht schrumpft. Dadurch würde dann ein Teufelskreislauf entstehen, wodurch die kleinere Blase bereits bei geringem Trinkmengen noch schneller mit Harndrang reagiert.

Hier gehts zum Interview »